Neues Prüfzeichen „Antimikrobiell“: Schutz vor Bakterien, Mikropilzen und unangenehmen Gerüchen

Immer mehr Verbraucher achten auf Hygiene und Sauberkeit – nicht nur zu Hause, sondern auch bei Schuhen, Kleidung und Textilien. Schuhe, Sportbekleidung oder Arbeitsschuhe sind ständigen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die das Wachstum von Bakterien oder Mikropilzen begünstigen können. Das kann zu unangenehmen Gerüchen, Ablagerungen oder sogar Materialschäden und im schlimmsten Fall zu potenziellen Gesundheitsproblemen führen.

Hier setzt das neue PFI-Prüfzeichen „Wirksamkeit Anti-Bakteriell und Anti-Mykotisch“ an. Mit diesem Label können Hersteller transparent zeigen, dass ihre Produkte aktiv gegen Bakterien und Pilze wirken. Das Prüfzeichen deckt anti-bakterielle und anti-mykotische Wirksamkeit ab – also Schutz vor Schimmelpilzen, Hefen sowie Haut- und Nagelpilzen.

Warum ist das wichtig?

• Verbrauchersicherheit: Kunden erkennen sofort, dass das Produkt hygienisch und sicher ist
• Produktqualität: Schutz vor Mikrobewuchs verlängert die Haltbarkeit
• Markenkommunikation: Hersteller können Hygiene-Standards klar nach außen kommunizieren

Der Fokus auf antimikrobielle Ausrüstungen steigt weltweit, insbesondere bei Sportschuhen, Arbeitskleidung und Outdoor-Bekleidung. Verbraucher suchen aktiv nach Produkten, die Schutz vor Bakterien und Pilzen bieten.

Das Prüfzeichen wird regelmäßig durch Stichproben überprüft, sodass Hersteller und Verbraucher sich auf die geprüfte Qualität verlassen können. Für Unternehmen ist es somit ein effektives Werkzeug, um Qualität, Hygiene und Verbrauchersicherheit sichtbar zu machen.

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