PFI-Informationstag stößt auf reges Interesse

Das Bild zeigt die PFI-Geschäftsführerin Dr. Kerstin Schulte mit dem Engineering-Team (von links): M.Eng. Dipl.-Ing. (FH) Ronny Weis, Dipl.-Ing. Peter Schultheis, Dr. Kerstin Schulte, M.Eng. Martin Wagner und Dipl.-Ing. Fabian Homberg

Am Vortag des HDS/L Symposiums in Düsseldorf nutzten zahlreiche Vertreter der Schuh- und Lederwarenbranche die Gelegenheit, die Aktivitäten des PFI kennenzulernen. Der Informationstag, der am 30. Mai in den Böhler-Werken stattfand, widmete sich der Frage: „Schuhe 4.0 – wie viel Hightech verträgt der Schuh?

„Längst ist es nicht mehr der modische Anspruch allein. Im Gegenteil. Neben der Mode sind es vor allem funktionelle und nachhaltige Aspekte, die über Erfolg oder Misserfolg eines Schuhs bestimmen. Aspekte, mit denen sich das PFI seit seiner Gründung im Jahr 1956 beschäftigt“, so HDS/L Hauptgeschäftsführer Manfred Junkert im Vorfeld des mit spannenden Vorträgen gespickten Nachmittags. 

Unter dem Motto „Qualität sichtbar machen“ führte PFI-Institutsleiterin Dr. Kerstin Schulte die Teilnehmer in die vielfältigen Aktivitäten des renommierten Instituts ein. Prüfen, Forschen und Zertifizieren stellen die Kernbereiche der PFI-Tätigkeit dar, doch werden zudem die Themen Nachhaltigkeit und Recycling – zum Beispiel bei der stofflichen Nutzung von Biomassen – immer wichtiger.

Im Anschluss widmeten sich die Referenten, allesamt PFI Mitarbeiter, den Themen „Hightech im, am und um den Schuh“: „Der Schuh als Messgerät“, „Schuh und Klima“ sowie „Der Schuh mit Antrieb“. Die wissenschaftlichen Beiträge machten deutlich, dass durch den gezielten Einsatz von Hightech Schuhe nicht nur komfortabler und sicherer gemacht, sondern nicht zuletzt wertvolle Beiträge zur Verbesserung und zum Schutz der Gesundheit ihrer Träger geleistet werden können.

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