Das IGF-Forschungsprojekt Hyper2G der PFI Biotechnologie hat den Einsatz hyperthermophiler Einsatzstämme bei der biologischen Methanisierung untersucht.
Untersuchung der Extraktion von wertvollen Inhaltsstoffen aus ausgewählten Reststoffen des Obst- und Gemüseanbaus: Reststoffe der Erbsenverarbeitung, Apfeltrester und Karotten, die reich an wertvollen sekundären Pflanzenstoffen sind.
Halophyten sind die idealen Kandidaten, die es für die Produktion von Chemikalien und Energie zu untersuchen gibt. Der aussichtsvollste Spartina maritima wurde für die gesamte Wertschöpfungskette herangezogen.
In Deutschland fallen jährlich etwa 50 Mio. Tonnen Getreidestroh an. Mindestens 15 Mio. Tonnen lässt sich zur Gewinnung biobasierter Chemikalien und Polymere ausmachen.
Energetische und ökologische Optimierung von Wärmepumpen durch die Integration in industrielle Trocknungsprozesse. Der Schwerpunkt lag dabei auf Konvektionstrocknern.
Hochdruckhydrolyse wurde eingesetzt, um die Polymere zu Monomeren zu hydrolisieren und sie danach als Plattformchemikalien für die Industrie oder als Rohstoff für die anaerobe Fermentation zu Biogas zu nutzen.
Untersuchungen zu industriellen Anwendungen von Wärmepumpen und zur Papiererzeugung bei hohen Prozesstemperaturen haben einen wirtschaftlichen Einsatz von Wärmepumpen in der Industrie aufgezeigt.
Verfahrensentwicklung für eine gekoppelte stoffliche und energetische Nutzung von Stroh. Die Parameter für einen effizienten hydrothermalen Aufschluss mittels Thermodruckhydrolyse wurden ermittelt.
Im Rahmen dieses Projektes ist eine zuverlässige und genaue Methode zur Zuckerbestimmung von aufgeschlossenem Biertreber erarbeitet worden. Die Methode eignet sich zur Überprüfung von Aufschlüssen und von Fermentationsprodukten.